Das Deutsche Hochschulkonsortium für Internationale Kooperationen (DHIK) ist ein Verbund von 33 deutschen Hochschulen und einer Schweizer Hochschule, die gemeinsam Austausch- und Doppelabschluss-Programme mit ausländischen Universitäten in den angewandten Ingenieurwissenschaften durchführen.
Die Programme verknüpfen die anwendungsorientierte Hochschullehre mit dem Hochschulsystem des Partnerlandes. So erhalten angehende Ingenieure neben einer praxisnahen Ausbildung auch interdisziplinäre Kenntnisse, internationale und interkulturelle Kompetenzen und Problemlösungsfähigkeiten für die Industrie und Wirtschaft beider Länder.

Derzeit bestehen Kooperationen mit der Tongji-Universität in Shanghai, China und dem Tecnológico de Monterrey in Monterrey, Mexiko.

Das Konsortium wird seit März 2019 von der Hochschule für Wirtschaft und Technik des Saarlandes durch ihren Präsidenten, Prof. Dr.-Ing. D. Leonhard, geführt.

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